|
Teleférico in den Wolken |
|
Wir haben Spass in der Teleférico |
Wieder "zu Hause" in Quito habe ich erstmal etwas Zeit gebraucht, um auch innerlich anzukommen, meinen Blog über die Zeit auf Galapagos zu schreiben und neue Pläne zu machen.
Am Donnerstag habe ich mich dann mit Deniz getroffen. Am Vormittag sind wir mit der Seilbahn Teleférico zu den "Antenas" an der Flanke des Hausberges Pichincha hoch gefahren. Die Bahn befördert uns für 8,50 $ von knapp 3000 m auf über 4000 m Höhe und wieder herunter.
Mit der Aussicht haben wir kein Glück, geniessen aber trotzdem die 20-minütige Fahrt und die frische Luft auf dem Berg.
Den Rest des Tages begleite ich Deniz beim Erkundigungen einholen, Überlegungen anstellen, Warten und Entscheidungen treffen. Das Ergebnis gefällt mir. Deniz wird mich nächste Woche auf eine Dschungeltour begleiten. Das kann lustig werden.
|
Trotz Wolken ist es schön auf dem Berg |
Am Freitag habe ich mich am Vormittag zu einem Altstadtbummel aufgerafft. Nach 3 Kirchen und 3 Stunden Stadtspaziergang hatte ich aber wieder genug von Sehenswürdigkeiten, Menschenaufläufen und Verkehrschaos.
|
Blick zurück zum Altstadtkern mit Plaza Grande und Basilika im Hintergrund |
|
San Francisco |
|
|
Tauben auf dem Plaza San Francisco |
Am Nachmittag bin ich dann mit meiner "Gastschwester" Valerie noch zum Museo Guayasamín gefahren. Oswaldo Guayasamín (1919 - 1999) ist der bekannteste Maler Ecuadors. Man kann seinen letzten Wohnsitz mit vielen, bunt gemixten Exponaten und eine speziell für seine Werke gebaute, großzügig angelegte Galerie mit zum Teil riesigen Werken anschauen. Das Museum ist traumhaft gelegen und wirkt wie eine Oase in der lauten, schmutzigen Stadt.
|
mich erinnert das irgendwie an E.T. |
|
Galerie Guayasamín - das imposante Gebäude im Vordergrund |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen